Der Gedanke der Inklusion soll in Großbritannien schon sehr viel mehr in die Realität eingegangen sein, als im Rest von Europa. Werkstätten für Menschen mit Behinderungen soll es dort kaum noch geben.
Doch was ist aus den Menschen geworden, die früher in solchen Werkstätten ihrer geregelten Arbeit nachgingen? Sind sie wirklich von ihren geschützten Arbeitsplätzen in die freie Wirtschaft gewechselt oder wie haben die Briten die Inklusion bei sich umgesetzt?
Dieses kurze Seminar soll hier versuchen, Antworten geben. Auf dem Programm stehen Besuche bei noch vorhandenen Werkstätten und bei Einrichtungen, die früher Werkstätten betrieben haben, jetzt aber nur noch Angebote für Kultur und Freizeit vorhalten.
Folgende Leistungen sind durch die GEB abgedeckt:
Termin: 21. – 24. Mai
Zwei volle Tage Programm – insges. 3 Besuche von Werkstätten / Einrichtungen / Institutionen.
Unterkunft im Mittelklassehotel, Einzelzimmer mit Frühstück.
Gemeinsames Abendessen am Anreisetag (21.Mai) und am letzten Abend (23. Mai).
Flughafen-Transfer und Transport vor Ort.
Organisation der Reise und des Programms durch eine deutsche Kollegin, die seit 30 Jahren in UK wohnt und arbeitet.
Nicht in den Leistungen inbegriffen: Flug nach London-Luton. Der Rückflug kann auf Wunsch auch später erfolgen.
Teilnahme-Gebühr: 750 Euro pro Person für Selbstzahler. Bei der Nutzung eines Erasmus+-Stipendiums reduziert sich die Gebühr auf 50 Euro.
Alternativ zu London (bei einem harten Brexit ist UK nicht mehr förderfähig) werden wir das Seminar in Wien durchführen. Die Konditionen wären in etwa die gleichen. Spätestens am 12. April sollten wir wissen, ob London geht oder nicht.
Registrierung formular:
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