Das Leitbild der Gesellschaft für Europabildung (GEB)
Die GEB wurde im Jahr 1989 unter dem Namen „Romanisches Büro“ von Studierenden und Lehrenden der Freien Universität Berlin gegründet. Im Jahr 2005 erfolgte die Umbenennung zum derzeitigen Namen. Ziel der Gründungsmitglieder des Vereins war es, Menschen Möglichkeiten zu verschaffen, sich über Grenzen hinweg persönlich kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen und gemeinsam an der europäischen Einigung zu arbeiten.
Die Gesellschaft für Europabildung ist ein Zusammenschluss von Freunden und Förderern des europäischen Gedankens. Mitglieder sind sowohl engagierte Einzelpersonen als auch Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und NGO’s.
Dabei ist der Name in seiner Doppeldeutigkeit gewollt: Die „Gesellschaft“, also die Mitglieder des Vereins, die Förderer des europäischen Gedankens, möchten Europa bilden (im Sinne von engl. education) und dadurch gleichzeitig Europa bilden (aufbauen, entwickeln).
Diesem Leitbild entsprechend unterstützen wir sowohl Einzelpersonen als auch öffentliche und private Bildungseinrichtungen bei dem Aufbau persönlicher grenzüberschreitender Kontakte. Dabei nutzen wir nationale und europäische (Bildungs-)Programme und erarbeiten gemeinsam Projekte, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme an diesen Programmen zu ermöglichen.
Die GEB arbeitet vor dem Hintergrund der Toleranz gegenüber (fremden) Kulturen daran, Menschen Perspektiven zu eröffnen und so ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.